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AutorenbildBeate Geng

Der Schatten und der Esel

Aktualisiert: 15. Apr. 2021


Eine Geschichte um Nasreddin Hodscha und Till Eulenspiegel



Buchbeschreibung:

Till Eulenspiegel trifft auf Nasreddin Hodscha. Der Humor des Abendlandes trifft auf den Humor des Orients. Zwei Religionen, zwei Welten, das nicht einiger absurder und geistreicher Dialoge entbehrt und wo es von Eseln nur so wimmelt. Tills Esel »Pfaffe« und Nasreddins Eselin »Maria«, die auch noch schwanger, geraten mit ihren närrischen Helden in eine haarsträubende Geschichte. Wer jedoch glaubt, einen griechischen Zahnarzt hereinzulegen, der wird eines besseren belehrt.

  • Herausgeber : Engelsdorfer Verlag; 1. Edition (5. November 2012)

  • Sprache : Deutsch

  • Taschenbuch : 160 Seiten

  • ISBN-10 : 3954880199

  • ISBN-13 : 978-3954880195

Dieses Buch entstand für ein Projekt, zwischen der türkischen Gemeinde und Mölln welches im Jahre 2012 lief.

—> Das deutsch-türkische Projektjahr hat viele Akteure der Region zusammengeführt und ist beispielgebend für ein weltoffenes, tolerantes Miteinander im gegenseitigen Respekt. Dies lässt ganz besonders vor dem Hintergrund der entsetzlichen Brandanschläge von Mölln vor 20 Jahren, die am 23. November 1992 ganz Deutschland erschüttert haben, hoffnungsvoll in die Zukunft schauen. In diesem Zusammenhang unterstand das Buch von Detlef Romey.


 

Der Autor über sich selbst:

Mein Name ist Detlef Romey, geboren 1962 in Mölln. Ich schreibe seit über dreißig Jahren, Lyrik, Kurzgeschichten, Aphorismen und Romane( Unveröffentlicht). Ich bin zudem Zeichner und Parodist, Entertainer und Erlebnisführer in meiner Heimatstadt. Ich verdiene meinen Unterhalt vor allem als Betreuer für Senioren mit Demenz. Auf www.detlef-romey.de erfahren sie mehr über meine kreativen Tätigkeiten. Spaziergänge und Lesen gehören zu meinem Alltag. Ich bin mit meinem Mann seit 2007 verheiratet und wir führen ein zurückgezogenes Leben!

Ich veröffentliche in erster Linie um meinen Geschichten und kreativen Tätigkeiten Raum zu geben, um von Lesern und Verlagen entdeckt zu werden. Manuskripte verschwinden bei vielen Verlagen, was verständlich ist, bei der Anzahl. Meine Geschichten sind seit Jahren nicht nur in der berühmten Schublade, sie wurden vor einem breiteren Publikum des öfteren gelesen und kamen dort sehr gut an, was mich immer wieder voran getrieben hat. In allen kreativen Tätigkeiten bin ich professionell ausgebildet worden.

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